Maria Melts

Mezzosopran

Vita

Maria Melts begann ihre solistische Gesangsausbildung in Trier bei Vera llieva. Als Aushilfe im Opernchor des Theaters Trier, sammelte Sie erst Auftrittserfahrungen und entdeckte so ihre Passion für die Bühne. Außerdem verhalf ihr die Arbeit im Theater schon in jungen Jahren zu Erfolg bei Wettbewerben wie Jugend Musiziert, bei denen sie mit ersten Preisen ausgezeichnet wurde.

Im Jahr 2017 trat sie ihr Bachelorstudium an der Hochschule für Musik und darstellende Kunst bei Prof. Targler-Sell an. Dieses ermöglichte ihr 2019 ihr Debüt als Tisbe in der Oper „La Cenerentola“ bei den Burgfestspielen Bad Vilbel. Im darauffolgenden Jahr 2020, war sie im Gallustheater als Hexe in einer Produktion von Humperdink „Hänsel und Gretel“ und einer Inszenierung von Schuberts „Frauen Liebe und Leben“ unter der Leitung von Roland Schwab zu sehen. Außerdem wurde sie Stipendiatin des Deutschlandstipendiums.

Maria Melts erhielt 2021 einen 1. Preis und den Sonderpreis der Familie Moroz im 15. jüdischen Karl-Adler-Musikwettbewerb. Im Oktober des gleichen Jahres, begann Sie ihr Masterstudium bei Prof. Michelle Breedt. Im Frühjahr 2022 sang sie als Altsolistin in Rossinis „Petite Messe Solennelle“ und wirkte in der Oper „Babylon“ von Jörg Widmann am Wiesbadener Staatstheater mit.

„Für den Text und den Inhalt sind die Künstlerinnen und Künstler selbst verantwortlich.“

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